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Was versteht man unter Osteopathie?

Die Osteopathie sieht den Körper als Einheit (Holismus). Das Fließen von Blut, Lymph- und Gehirnflüssigkeit (arterial rule) sind dabei verbunden mit der Bewegung einzelner Or­ga­ne, speziell Lunge, Herz sowie Ver­dauungstrakt und deren Einfluss auf den gesamten Kör­per (Wechsel­wir­kung zwischen Organ und Wirbelsäule).

Diese Wechselwirkung wurde durch emotionale und spirituelle Grund­ur­sachen bei der Kairos-Methode ergänzt und im "Via-Mea-Konzept" auf uns abgestimmt.

Die Osteopathie wurde von Andrew Tayler Still gegründet. Er nahm die Zu­sam­men­ge­hö­rig­keit verschiedener Kör­per­sys­teme wahr und teilte diese in

  • ein "parietales System", aus dem auch die Chirotherapie sich entwickelte,
  • ein "kraniosakrales System", welches durch Sutherland und Upleger weiterentwickelt wurde und
  • ein "viszerales System" ein, bei dem sich der Franzose Barall besonders hervor tat.

Osteopathie bei Säuglingen

An dieser Stelle möchte ich noch besonders Viola Fryman die "Grand Dame" der Säug­lings­osteopathie erwähnen, die Still's Erkenntnisse besonders bei Säuglingen be­rück­sich­tigte und einen Meilenstein legte.

Osteopathie für Säuglinge und Kleinkinder in Berlin Spandau
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